Umsatzsteuer

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Stellungnahme zur Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung für inländische B2B-Umsätze

Der DSLV unterstützt die im Koalitionsvertrag verankerte Einführung eines bundesweit einheitlichen Meldesystems für Rechnungen und befürwortet grundsätzlich die Initiative des Bundesministeriums der Finanzen (BMF), in einem ersten Schritt die obligatorische Verwendung von eRechnungen für inländische B2B-Umsätze vorzuschlagen. Die frühzeitige Einbindung der deutschen Wirtschaft sowie die geplanten Entlastungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) begrüßen wir sehr.

Die Einführung der eRechnungspflicht in Deutschland sollte im Einklang mit den Vorgaben der EU-Initiative „VAT in the digital age“ (ViDA) erfolgen und die Belange der Wirtschaft hinreichend berücksichtigen, um praktikable Regelungen als Basis für das bundesweite Meldesystem und später auch für das EU-weite Maßnahmepaket zu schaffen.

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Portraitfoto von Jutta Knell, Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des DSLV Bundesverband Spedition und Logistik
DSLV

Jutta Knell

Rechtsanwältin
Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin Zoll- und Außenwirtschaftsrecht | Umsatzsteuer
DSLV Bundesverband Spedition und Logistik e. V.
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